Wer war Susi?

Ja wer war Susi was war Susi. Gar nicht so einfach zu erklären.  Sie war nicht einfach nur eine Hündin nein sie war viel, viel mehr. Susi und Jens das ist eine eigen sehr Lange Geschichte aber es einfach mal kurz zu Fassen. Es war im Herbst 1992 ich erfuhr das ich schwer Krank bin dass ich bald aufhören musste mit meiner Geliebten Arbeit was zu gleich mein grösstes und liebstes Hobby war. Meine Lebenserwartung war aus damaligen Medizinischen Gesichtspunkten nicht mehr sehr hoch. Vielleicht noch Vier Fünf vielleicht auch 7 Jahre... Meine damalige Beziehung war auch nicht mehr so Glücklich. Doch das Plötzliche Wissen um die Krankheit Kittete zu nächst. Beide entschieden wir uns doch einmal im Tierheim vorbei zu schauen. Ich hatte immer mal einen Hund Susi war der Vierte. Doch bei den ersten Beiden war ich noch sehr Jung und hatte beide nicht lange. Irgendwann lief mir mal ein kleiner Mischling (ich nannte ihn Baery)zu. Ich hatte viele Jahr ein zweites Hobby ein Freizeit vergnügen. War mit meinen Kajütboot fast die ganze Freizeit über auf dem Wasser. Dort wo das Boot stand kam immer wieder Baery zu mir Nachfragen im Ort ergaben das dieser Hund schon eine ganze Weile in diesen Ort herrumstreunert keiner wollte ihn. Irgendwann war er dann mein Bootshund und kam auch mit nach Hause. Er war schon sehr Alt und starb schon drei Jahre später an Altersschwäche. Er schlief gewissermaßen in meinen Armen ein. Ich schwor mir: So lange ich Arbeite Nie wieder einen Hund. Irgendwann kamen dann doch zwei Meerschweinchen dazu. Die waren sehr Lieb doch schon ein Jahr später erfuhr ich von meiner Krankheit und das ich diesen Putzigen Geliebten Tieren nicht mehr zu nah kommen durfte zumindest nicht Sauber machen. Ich fragte wie es mit anderen Tieren ist. Vögel und Katzen Nein Hund ja. Nun wieder zu der Entscheidung im Tierheim vorbei zu schauen. Wir klärten vorher ab das ich mir keine Sorgen machen muß falls wir einen Hund haben und ich dann nicht mehr bin was aus dem Tier werden soll. Deshalb ging ich mit den Vorsätzen ein kleiner und möglichst alter Hund soll es sein. Ja und nach dem ich einiges an Elend gesehen hab blieb ich an einen Käfig stehen. Drei Hunde, drei Namen. Zwei Hunde turnten unten um die Hütte einer saß Thronend oben auf dem Dach. Ich Las Laut die Namen vn oben nach unten vor und meinte wer non Euch ist... und als ich das Wort"Susi" sagte sprang dieses kleine Etwas vom dach kam auf mich zu steckt ihr Schnäutzchen durch das Gitter leckte meine Hand schaute mich mit großen Kulleraugen an, so als wollte sie sagen "Hol mich hier raus, nimm mich mit" Ich Fragte bei den Tierpflegern an. Die meinten nur "der geht mit keinen mit." Als ich sagte das Susi mir die Hand geleckt hat glaubten sie mir nicht und als sie es sahen trauten sie ihren Augen nicht. Nun war aber das Problem ich war inzwischen alleine weil mein damaliger Partner schon wieder zum Dienst musste. Vorschrift ist jedoch wenn man ein Tier mit nach Hause nehmen will müssen alle Mitbewohner sich vor ab mit dem Tier vertraut machen. Es war auch schon spät das Tierheim schloß bald und ich Verabschiedete mich von Susi mit den Worten "Bis morgen kleines" sie schaute mich ziemlich Traurig an und Bellte mir dann hinterher. Am nächsten Morgen pünktlich zur Öffnung standen wir beide auf der Matte. Susi freute sich mich zu sehen. Sprang fast einen Meter hoch vor Freude. Neben bei erfuhr ich das Susi schon 10 tage hier ist und sie bislang mit keinen mit wollte und meist nur Geknurrt und die Zähne Gefletscht hat. Nun aber lief sie Stolz erhobenen Kopfes an den anderen Zwingern vorbei. Wir gingen lange spazieren. da ich noch nicht Gefrühstückt hatte teilten wir uns schon die erste Wurst. Als wir wieder zurück in das Heim mussten die Papiere holen wollte Susi keinen Schritt mehr gehen. sie sträubte sich zog an der Leine. Mit Kraftaufwand musste ich sie in das Heimgelände ziehen. Ich versprach Susi das sie das Tierheim nie wieder sehen muß. Das erste Problem war die Routinemäßige Nachkontrolle. Ich einigte mich mit dem Tierheim das ich zu einen Niedergelassenen Tierarzt gehe und den Befund/ Nachweis zu sende. Das nächst Problem kam schon wenige Tage später. Es stellte sich herraus das Susi nicht allein bleiben konnte. Sie Bellte das ganze Haus zusammen. Um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden. Steckte ich sie in dien Hinteren Teil der Wohnung, die Küche. Sie Biss um sich zerlegte alles was ihr in den Weg kam. Ein mal schimpfte ich mit ihr das sie nicht so ein Terz machen soll und vor schreck verkroch sie sich hinter einen Vorhang. Ich wollte sie vor holen und ihr klar machen das sie keine Angst haben muß. Doch sie Biss Kraftvoll zu. Die Wunde musste im Krankenhaus genäht werden. Das zog Kreise, der Amtstierarzt und das Tierheim wurden Informiert. Mein Partner wollte den Hund auch nicht mehr in der Wohnung haben. Verzweifelt Kämpfte ich und Erklärte allen das wir den Hund keinen gefallen tun wenn er wieder ins Tierheim muß. Das Tier ist eh Verhaltens gestört und so wird das nicht Besser. Am Ende konnte ich Alle Überzeugen das es Besser ist Susi bleibt. Und diese Entscheidung habe ich niemals Bereut. Außerdem hatte sie sich sofort bei mir Entschuldigt in dem sie mir die Wunde geleckt hat. Im lauf der Zeit gingen wir immer mehr auf ein an der zu Susi fand langsam wieder Vertrauen in die Menschen. Allerdings war ich sehr lange der Einzige der sie einfach mal so anfassen und hoch nehmen durfte. Meist hat sie dann um sich Gebissen. Doch bis zum Schluß konnte ich ihr leider nicht Abgewöhnen das sie keine Angst haben muß vorm Allein sein, ich immer wieder komme. das heißt musste sie mal allein in der Wohnung bleiben hat sie die Nachbarn vollgeheult. Aber Kaputt ging nach der großen Attacke in der Küche nie wieder was. Im Gegenteil wenn sie Gespielt hat und Ihre Bälle und Plüchtiere hochwarf, achtete sie immer sehr genau darauf das nichts kaput geht. Wenn jemand was beim Spielen und Werfen Zerschmissen hat waren das IMMER die Menschen. Nach und nach hat Susi Spielerich Gelernt mir Sachen zu Bringen. Mal das Telefon oder die Schuhe. Im laufe der Jahre wurde sie mir ein Gute Hilfe je mehr meine Behinderung zu nahm. Die Beziehung ging dan doch Auseinander, und ich dealte um das "Sorgerecht" da die Meerschweinchen(die ich leider sowie so nicht sauber halten konnte) Doch Susi um jeden Preis zu mir. Nur für Susi war es schade Trauerte sie schon ein Wenig um den Verlust der beiden Meerschweine. Inzwischen hatte sie die beiden Quasi Adoptiert. passte immer auf sie auf Schlief sogar mit ihnen auf dem Sofa.
Irgendwann Susi und ich waren schon eine Weile alleine ich wurde von einen Pflegedienst Betreut, brach ich völlig zusammen Susi rettete mir das Leben sie hat Laut und Lange Krach geschlagen bis endlich jemand den Pflegedienst Alarmierte und der mich ins Krankenhaus brachte. Susi musste in der Zeit bei Bekannten bleiben und Trat in den Hungerstreik, war völlig Apathisch. Sie schmuggelten Susi mit der Tasche ins Krankenhausgelände setzten mich in den Rollstuhl fuhren mich in den Garten und die Freude war riesig. Ich Redete mit Susi erklärte ihr das ich noch hier bleiben muss aber sie bitte was fressen soll. Und es stimmt wirklich von dem Tag an hat Susi wieder gefressen. An dieser Stelle noch einmal danke Liebe Ingrig für diese Leistung. Inzwischen waren Susi und ich ein voll eingespieltes Team. Bis dann 1998 Bernd in unser Leben trat, Beide waren auf ein an der Eifersüchtig doch das legte sich rasch. Irgendwann konnte ich die beiden auch getrost alleine lassen. Vor allem wenn ich mal wieder ins Krankenhaus musste. Allerdings war es oft so, dass ein Notarzt kommen musste und ich dann ins Krankenhaus gefahren bin. Susi war deshalb auf Leute im weisen Kittel nicht gut zu sprechen. Aber auch wenn wir beide Unterwegs waren entweder neben dem Rollstuhl herlaufend oder auf dem Schoß sitzend(mit einen Satz war sie oben auf meinen Schoß) Was vor allem an stark Befahrenen Kreuzungen sinnvoll war.Wenn mir da mal jemand zu nah kam wehe dem. Zähnefetschen Knurrend so klein wie sie war doch sie konnte Giftig werden. Auch und vor allem größeren Hunden gegenüber sind die ihr zu nahe getreten gabs Saures. Einen Hysky eines Freundes hat sie in die Rippen gebissen nur weil er versucht hat sich zu nähern.Später im Alter jedoch wurde sie zwei mal Opfer von wilden unerzogenen Kapfhunden einmal musste geklammert werden. Da war sie schon 16 und konnte sich nicht mehr so verteidigen. Von da an wollte sie nicht mehr auf diese Wiese. Ein Grund weshalb wir damals dort hingezogen sind.
Zwei Jahre zuvor da war sie noch Fit, ich fuhr mit einer Freundin (auch im Rolli) und ihren Schäferhund spazieren. Als wir von einer Gruppe Türkischen Jugendlichen Angefeindet und Angegriffen wurden. Susi hat uns voll versucht zu Verteidigen hat einen ins Bein gebissen doch was kann so ein kleines Wesen gegen so ein Kriminellen Zweibeiner Ausrichten der hat sie einfach so Getreten das Susi auf die Straße flog und mich hat einer aus dem Rolli auf eine Motorhaube geschmissen. Doch der Schäferhund der Freundin schaute nur blöd zu. Ja so war Susi. Zum Glück ist Susi nichts weiter passiert, einige Minuten später war sie schon wieder bei mir meine Blutenden Wunden lecken. Ja auf Susi konnte ich mich immer und jederzeit verlassen. Nur mit dem Namen Susi war ich am Anfang nicht sehr Glücklich hatte die Ide ihr einen anderen Namen zu geben. Mein Wunsch war sie Clarissa zu nennen doch nein Madame hörte nur auf Susi. Aber ich Sprach sie auch mit Usambaraveilchen Lotosblüte Prinzessin Zauberstab.. als Kosenamen an scheinbar gefiel ihr das auch. Wichtig war mir immer das ich Susi mit Respekt behandelt hab. Statt ab ins Körbchen sagte ich "würdest Du bitte die Güte haben in Dein Körbchen zu gehen" Darauf hin hatte ich mehr Erfolg als Kommando Töne. Viele Belächelten das Abfällig wie ich mit meinen Hund rede. Aber wie schon erwähnt sie war nicht einfach nur ein Hund. Sie war für mich auch eine Königin der Herzen weil sie fast jeden zum Lachen oder Schmunzeln brachte. Ja ich hab mit ihr gesprochen wie es sich für eine Lady ziert. Sie hatte Anstand und konnte sich Benehmen. Es war niemals Peinlich mit ihr in eine Gaststätte oder andere Öffentliche Einrichtungen zu gehen oder Leute zu Besuchen. Auch die Schwiegereltern haben sie sehr schnell in ihr Herz geschlossen und sie hat sich in Egg jedes mal wohl gefühlt. Sie war eine Kämpfer-Natur die das Leben geliebt hat. Zwei Leisten Brüche (weil sie wie ein Wiesel immer die Treppen Hoch und Runter ist) hat sie gemeistert Weitere Schwere OPs waren u.a. Krebsgeschwüren und das Entfernen der Gebärmutter. Tapfer lies sie sich von mir Jahre lang alle zwei Tage eine Spritze geben. Den Tierarzt-Praxen hat sie gehasst. Dann doch lieber von Papi als von Fremden die Nadel ertragen. Sie konnte auch wundervoll Markieren. Wenn es zu Kalt war oder Schmuddel Wetter, konnte sie Plötzlich nicht mehr Laufen und Humpelte. Wie oft bin ich darauf Reingefallen, doch wenn ich gesagt hab dann komm auf den Schoss da ging es wieder. Später als ich es durchschaut hab lies ich sie natürlich unten weiter Laufen und Probiert hatte sie es immer wieder dann hab ich nur gesagt " Mir mir nicht Madame" dann ging sie mürrisch weiter. Kam dann aber ein Fremder Passant dann konnte sie wieder nur Humpeln. Und wenn der Passant sagte der Arme Hund kann ja gar nicht laufen Suhlte sie sich Förmlich in den Mitleid. War der Passant aber weiter gegangen vergaß sie auch wieder das Humpeln. Dennoch sie war einfach Umwerfend es gäbe da noch so viel von ihr dem für uns allerbesten Lebewesen des Universums zu Berichten. das könnte ganze Romane Füllen. Doch ich denk das soll ein Auszug aus Susis Leben und das Leben von Susi und Jens( die wir es 16 Jahre Teilten) später dann Familie Susi Bernd und Jens 11 Jahre lang eine Glückliche Familie. Nun ist diese Familie nur noch zu zweit. Aber auch wenn ich überhaupt nicht Religiös bin ein bisschen stelle ich mir vor, das Susi jetzt ein kleiner Engel ist auf uns Herab-schaut auf uns Acht gibt. Es war wirklich das Allerbeste was einen wieder fahren ist. Ich kann mich gar nicht Genug für die schönsten und Abwechslungsreichsten 16 Jahre meines und über 10 Jahre unseres Lebens zu dritt Bedanken. Dafür habe ich auf dieser HP für Susi diese Gedenkseiten eingerichtet. Damit jeder weis wie sehr ich, wie sehr wir sie geliebt und verehrt haben. Sie soll für alle Unvergesslich sein.